Die Kunst, fesselnde Fallstudien zur Innenarchitektur zu schreiben

Was eine großartige Fallstudie ausmacht

Vom Raum zur Geschichte

Beginne nicht bei Möbeln, sondern beim Bedürfnis, das der Raum erfüllen soll. Erzähle, wie Menschen sich dort bewegen, arbeiten, kochen, ankommen. Lass Details den Wandel sichtbar machen, statt Behauptungen aufzustellen.

Zielgruppe vor Augen

Schreibe für jene, die entscheiden: potenzielle Kundinnen, Developer, Hotelbetreiber. Verknüpfe ihre Sorgen mit Lösungen im Projekt. Zeige, wie die Fallstudie Antworten liefert, ohne in Fachjargon zu ertrinken.

Messbare Ergebnisse sichtbar machen

Stelle vor und nach dem Projekt relevante Kennzahlen gegenüber: Auslastung, Aufenthaltsdauer, Tageslichtquotient, Energieeinsparung. Mache sie verständlich, ordne sie ein, und verknüpfe sie mit konkreten Designentscheidungen.

Recherche und Briefing: Das belastbare Fundament

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Sprich mit Auftraggebern, Nutzerinnen, Handwerksbetrieben. Frage nach Reibungen, Kompromissen, Überraschungen. Halte Zitate fest, die echte Stimme transportieren. Diese O-Töne sind Gold, wenn es um Authentizität geht.
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Sichere Pläne, Moodboards, Lichtberechnungen, Materiallisten, Fotos aus allen Phasen. Dokumentiere Quellen sauber. Ein strukturierter Ordner spart Stunden im Schreibprozess und verhindert spätere Widersprüche.
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Klär Bildrechte, Zitatfreigaben und sensible Informationen frühzeitig. Transparenz schafft Vertrauen. Formuliere Vereinbarungen schriftlich, damit du beim Schreiben frei bist und später keine Passagen entfernen musst.

Erzähltechnik: Spannungsbogen, Stimme und Rhythmus

Starte mit dem Problem: zu dunkel, zu laut, zu eng. Zeige, wie Ideen getestet wurden, woran sie scheiterten, und wie der Durchbruch gelang. So entsteht Spannung, die Leserinnen bis zum Ende trägt.

Erzähltechnik: Spannungsbogen, Stimme und Rhythmus

Beschreibe, wie Morgensonne auf geölte Eiche fällt, wie Akustikpaneele Gespräche klarer machen. Konkrete Sinneseindrücke verankern Technik im Erleben und verwandeln Spezifikationen in Erinnerungen.

Bild und Text: Visuelle Dramaturgie gestalten

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Vorher–Nachher bewusst einsetzen

Zeige nicht nur das Ergebnis. Stelle gezielt die Ausgangslage daneben. Markiere Blickachsen, Öffnungen, Materialwechsel. So wird die Leistung nachvollziehbar und der Mehrwert ohne Worte sichtbar.
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Bildunterschriften mit Mehrwert

Nutze Unterschriften, um Entscheidungen zu erklären: Warum dieses Furnier? Weshalb indirektes Licht hier besser funktioniert? Kurze, klare Sätze, die das Auge lenken und den Text sinnvoll ergänzen.
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Layout, das Lesefluss fördert

Arbeite mit Zwischenüberschriften, Pull-Quotes und Info-Kästen. Halte Absätze luftig. Ein ruhiges Raster lässt Inhalte atmen und verhindert, dass starke Bilder schwache Passagen übertünchen.

SEO mit Seele: Sichtbar werden, ohne platt zu wirken

Recherchiere, wonach Menschen wirklich suchen: kleine Küche optimieren, akustische Decke Büro, nachhaltige Materialien. Beantworte diese Fragen präzise, damit Suchende sich verstanden fühlen.

SEO mit Seele: Sichtbar werden, ohne platt zu wirken

Platziere Schlüsselwörter in Überschriften, Snippets und Alt-Texten. Vermeide Häufung. Schreibe natürlich, damit Rhythmus und Persönlichkeit erhalten bleiben und Suchmaschinen trotzdem Klarheit erkennen.
Wähle Kennzahlen, die zum Projekt passen: Tageslichtfaktor, Schallabsorption, Reinigungsaufwand, Energieverbrauch. Erkläre Messmethoden verständlich, damit Ergebnisse nicht wie Marketing, sondern wie Fortschritt wirken.

Beweise, Kennzahlen und Nachweise

Call-to-Action, Distribution und Community

Schließe mit einem klaren, respektvollen CTA: Projekt anfragen, Beratung buchen, Newsletter abonnieren. Verknüpfe ihn mit dem gezeigten Nutzen, nicht mit Druck oder Hype.

Call-to-Action, Distribution und Community

Passe die Fallstudie für LinkedIn, Instagram und den Blog an. Teile Auszüge, Zitate, Vorher–Nachher-Kacheln. Verweise immer auf die Vollversion, damit die ganze Geschichte erlebbar bleibt.
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