Psychologie der Worte: Warum Texte Räume fühlbar machen
Wörter wie „hochwertig“ oder „exklusiv“ sagen wenig, bis man sie spürt. Schreiben Sie lieber: „gedämpftes Morgenlicht auf mattem Eichenparkett, weich wie Kreide unter den Füßen“. Konkrete Sinneseindrücke verwandeln Behauptungen in erlebbare Bilder. Teilen Sie in den Kommentaren Ihre Lieblingsmetaphern, die Kunden sofort nicken lassen.
Psychologie der Worte: Warum Texte Räume fühlbar machen
Eine kurze Szene prägt sich stärker ein als zwanzig Materialcodes. Erzählen Sie, wie der erste Kaffee in der stillen Küche nach Zedernholz duftet, während die warme Steinplatte Wärme speichert. Technische Angaben passen in Datenblätter, Gefühle gehören in den Text. Welche kleine Alltagsgeschichte beschreibt Ihr Lieblingsraum am besten?