Mitreißende Blogartikel für Innenarchitektinnen und Innenarchitekten schreiben

Zielgruppe glasklar verstehen

Definiere konkrete Personas, etwa „Familie mit Dachgeschossausbau“, „Boutique-Hotelierin“ oder „Start-up mit offenen Flächen“. Notiere Ziele, Zeitdruck, Lieblingsmaterialien und stilistische Vorlieben. Je schärfer das Bild, desto relevanter wirkt jeder Satz.

Zielgruppe glasklar verstehen

Sammle häufige Fragen: Akustik im Homeoffice, Stauraum im Altbau, langlebige Textilien bei Haustieren. Verwandle diese Probleme in klare Nutzenversprechen, strukturierte Tipps und kleine Aha-Momente, die sofort Vertrauen und Neugier erzeugen.

Zielgruppe glasklar verstehen

Schreibe fachkundig, doch warm und zugänglich. Erkläre Fachbegriffe mit Beispielen aus echten Wohnungen. Ein freundlicher, hilfreicher Ton zeigt Expertise ohne Distanz – und lädt Leserinnen ein, ihre Anliegen zu kommentieren.

Vorher–Nachher als dramaturgischer Anker

Starte mit einem konkreten Engpass: zu dunkler Flur, chaotische Garderobe, blendendes Licht im Café. Beschreibe die Entscheidungskette bis zum Ergebnis. Leserinnen lieben nachvollziehbare Schritte, nicht nur glänzende Finalfotos.

Sinnliche Details und Materialsprache

Lass Leserinnen Holz riechen, Texturen fühlen, Schatten wandern sehen. Worte wie „geölte Eiche“, „gedämpfte Messingkanten“ oder „sanft gebrochene Cremefarbe“ verankern Bilder im Kopf und verstärken die Lust, weiterzulesen.

Anekdote aus der Praxis

Lisa, Innenarchitektin aus Köln, schrieb über eine kleine Küche, die mit drei Lichtkreisen plötzlich großzügig wirkte. Der Post bekam Dutzende Kommentare, und zwei Nachbarhäuser fragten direkt nach Beratung – Story statt Werbung.

SEO, das wie gutes Schreiben klingt

Sammle Formulierungen aus Kundengesprächen, Mails und Kommentaren: „kleines Bad größer wirken lassen“, „Fliesen versus Parkett in der Küche“. Diese alltagsnahen Suchphrasen führen zu natürlich klingenden, wirklich hilfreichen Absätzen.

SEO, das wie gutes Schreiben klingt

Nutze klare H2/H3-Strukturen mit Nutzenversprechen. Eine lesbare Hierarchie steigert Verweildauer und Verständnis. Füge Ankerfragen hinzu, damit Leserinnen schnell Antworten finden und anschließend tiefer in den Text eintauchen.

Formate, die Anfragen auslösen

Zeige Varianten, verworfene Ideen und Budgetabwägungen. Ehrliche Entscheidungswege schaffen Vertrauen, weil sie die Realität abbilden. Füge am Ende Fragen ein: „Würde diese Lösung in eurem Grundriss funktionieren?“

Formate, die Anfragen auslösen

Biete kuratierte Listen mit Bezugsquellen, Mustern und Alternativen pro Preisniveau. Das spart Zeit, beweist Kompetenz und motiviert Leserinnen, deine Beratung für individuelle Anpassungen zu kontaktieren.

Ein schlanker Monatsrhythmus

Plane einen großen Leitartikel, einen kurzen Tipp-Post und eine Mini-Fallstudie pro Monat. So bedienst du Suchintention, Stammleserschaft und Social-Snacks, ohne dich zu überlasten.

Serien für Wiederkehr und Tiefe

Entwickle Reihen wie „Küchenmittwoch“ oder „Licht in fünf Räumen“. Serien schaffen Erwartung, erleichtern Themenfindung und laden Leserinnen ein, Ideen für die nächsten Folgen vorzuschlagen.

Alte Beiträge smart aktualisieren

Überarbeite Bestseller jährlich: neue Fotos, präzisere Tipps, ergänzte Bezugsquellen. Markiere das Update sichtbar und bitte um Kommentare, welche Fragen noch offen sind – so bleibt der Dialog lebendig.

Bilder, Skizzen und Rechte souverän nutzen

Beginne mit dem stärksten Gesamtbild, führe dann zu Detailaufnahmen, Material und Licht. Jede Bildfolge beantwortet eine Frage aus dem Text und verstärkt die Erzählung statt sie zu wiederholen.

Bilder, Skizzen und Rechte souverän nutzen

Setze auf konsistente Bildsprache: ähnliche Lichtstimmung, echte Nutzungsszenen, ruhige Bearbeitung. Kooperiere mit Fotografinnen und Marken transparent und erkläre im Beitrag, warum ein Produkt im Projekt sinnvoll war.
Gbphotostudio
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